Heißhunger beim Basenfasten?

Mit diesen 3 Tipps können Sie Heißhungerattacken leicht vermeiden!

Stellen Sie sich vor….

Sie sind mitten in Ihrer Basenfastenwoche und kommen müde und gestresst nach einem anstrengenden Arbeitstag nach Hause. Sie möchten jetzt nur noch etwas essen und sich ausruhen.
Sie haben einen vollen Terminkalender, Fahrdienst für die Kinder und sind viel unterwegs. Bis zum Essen ist es noch weit.

Der große Hunger ist da – und Sie finden auf die Schnelle nur Lebensmittel in Ihrem Kühlschrank, die während der Basenfastenwoche nicht geeignet sind?
Da können die besten Vorsätze den Bach herunter gehen!

Wie können Sie diesen Heißhungerattacken ganz leicht vorbeugen?

Hier habe ich für Sie 3 bewährte Tricks zusammengestellt!

 

Trick 1:  Essen Sie etwas, bevor der große Heißhunger kommt

Wenn Sie wissen, dass Sie am Vormittag regelmäßig Hunger bekommen oder am Nachmittag ein Tief haben, dann sorgen Sie vor und lassen gar nicht erst den großen Hunger aufkommen.
Haben Sie immer einen basischen Snack und ausreichend Wasser dabei. Deponieren Sie auch in der Arbeit entsprechende Notfall-Snacks.

Was kommt als basische Zwischenmahlzeit in Frage?
Hilfreich sind ein paar Nüsse (z. B. Mandeln, Walnüsse, Macadamianüsse, Paranüsse, Pistazien – bitte ungesalzen) und auch etwas Trockenobst (alles außer Bananenchips, die sind meistens zusätzlich gezuckert).
Am Vormittag kommen auch etwas Obst oder Rohkost in Frage.

Trinken Sie auch viel Wasser und Tee.

 

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Trick 2:  Machen Sie einen Kühlschrank-Check

Werfen Sie schon vor dem Beginn Ihrer Basenfastenkur einen Blick in Ihren Kühlschrank und vermeiden Sie es, dass sich dort viele säurebildende Lebensmittel finden, die Sie schnell bei Heißhunger essen könnten.
Sorgen Sie für basische Nahrungsmittel, die sofort greifbar sind.

Wenn Sie abends nach Hause kommen, bieten sich beispielsweise sehr gut Oliven (in Lake) an.
Ansonsten gehen wieder Nüsse und Trockenfrüchte – in Maßen.
Trinken Sie auch eine Tasse heißen Tee oder einfach heißes Wasser, das beruhigt den Magen.

 

Trick 3: Bereiten Sie sich die Mahlzeiten vor

Vorbereitung ist alles!
Ganz ohne Vorplanung geht es nicht.  Auch in Ihrem normalen Alltag machen Sie sich darüber Gedanken, was Sie am nächsten Tag essen.

Bereiten Sie Ihre Mahlzeiten für den nächsten Tag so weit zu, dass Sie nur wenig Zeit brauchen, bis Sie essen können.
Schnippeln Sie die Salatzutaten und stellen Sie das Dressing her, dann ist Ihr Salat am nächsten Tag blitzschnell fertig. Während Sie den Salat vorbereiten, können Sie übrigens auch schon Ihre Gemüsesuppe für den nächsten Abend kochen.

Dann können Sie sich schon auf der Heimfahrt von der Arbeit auf Ihre schnelle Gemüsesuppe freuen!

 

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